Montag, 19. Juni 2006

Angekommen

Nachdem ich die letzten Tage nur im Internet-Cafe online gehen konnte, sitze ich nun im Trainingsraum bei Apple (!!!) am eMac und kann soviel surfen wie ich will. Bloggen sollte sich in Zukunft also als einfach erweisen.

Dann gebe ich mal einen Bericht der letzten Tage ab:

Tag 1
Nachdem wir am Flughafen Frankfurt/Hahn noch einmal die sprichwoertliche deutsche Freundlichkeit erleben durften ("Wir haben ein Problem! Sie haben im Januar gebucht und duerfen nur 15 kg Gepaeck mitnehmen!" "Nein, ich habe erst letzte Woche gebucht!" "Sie haben im Januar gebucht! Das steht hier!" Nachdem sich herausgestellt hat, dass da Jun und nicht Jan steht, im gleichen Tonfall und ohne Entschuldigung: "Sie haben 4 kg Uebergewicht!" Gott, was fuer ein Problem!!!) hatten wir einen angenehmen Flug bei fantastischem Wetter. So viel habe ich noch nie aus dem Fenster gesehen!

Die Ankunft war schon ziemlich lustig. Der Flughafen ist winzig. Wir wollten dann ein Auto mieten und die Dame am Schalter fragte uns, ob wir ein kleines Auto wollten. Wir sagten, ja, aber nicht zu klein und haben auf unsere beiden Riesenkoffer und den Kinderwagen verwiesen. Daraufhin wollten sie uns einen Corsa geben. Auf unser Nachfragen bekamen wir dann einen Fiesta angeboten: "It's much bigger than the Corsa. You will have plenty of room." Alles hat gerade so reingepasst, wie wir uns das, als Fiesta-Fahrer, schon gedacht hatten. Die Nationalstrasse war teilweise gut ausgebaut, teilweise war es aber tatsaechlich eine "tiny, little road". In Cork haben wir uns dann noch ein bisschen verfahren, um dann in Kingley House anzukommen.

Es war eine typische Jugendherberge. Das Personal war sehr freundlich, aber der Schimmel im Zimmer und in der Dusche haben ein bisschen gestoert. Der erste Spaziergang in Cork war ueberwaeltigend. Das Publikum ist total international, waehrend die Gebaeude eher ruhig und beschaulich wirken. Schon jetzt steht fest, dass es ewig dauern wird, bis wir einen Ueberblick ueber die Geschaefte haben werden.

Wir haben noch einen Ausflug zum Aldi gemacht, wohl wissend, dass wir den Mietwagen ja bald abgeben wuerden. Leider hatten wir nur noch 5 Minuten bevor er zugemacht hat. Dort haette ich mich gerne noch mehr umgeschaut. Ein Ausflug zum Meer ist leider gescheitert, da unser Toechterchen im Auto eingeschlafen ist und wir sie dann auch schlafen lassen wollten. Wir sind daher nur ein bisschen rumgefahren, was dazu fuehrte, dass uns beinahe das Benzin ausgegangen waere. Die Tankanzeige sagte schon laenger, dass wir nur noch einen Kilometer fahren koennen, als wir schliesslich eine Tankstelle fanden... Puh, nochmal Glueck gehabt!

Tag 2

Wir haben versucht eine Wohnung zu finden. Die erste Wohnung die wir besichtigt haben, war in einer netten, ruhigen Lage. Leider waren die Fensterrahmen verschimmelt. Das fanden wir nicht gut, was unser Makler gar nicht verstehen konnte...

Tag 3

Mein erster Arbeitstag! Dachte ich jedenfalls. Ich kam bei Apple an und habe vor der Tuer gewartet, bis aufgeschlossen wurde. Dann brachte N. uns zur medizinischen Untersuchung. Ich durfte einen Fragebogen zu meiner Gesundheit ausfuellen und habe dann auf die medizinische Untersuchung gewartet. Anschliessend bekamen wir einen kurzen Rundgang durch das Gebaeude. Es gab eine kurze Einfuehrung in die Vorteile einer Anstellung bei Apple und netterweise kamen zwei Bankangestellte, bei denen wir ein Konto eroeffnen konnten (ist ohne Anschrift naemlich sonst eher schwer). Dann haben wir darauf gewartet, dass unser Ausweis angefertigt wird. N. gab uns ein paar Tipps zur Wohnungssuche und wir durften auch schon gehen.

Tag 4

2 Wohnungen besichtigt. 1. war halbwegs ok, nur ein bisschen Schimmel aber fuer immerhin 800 Euro im Moment noch nicht gut genug. Abends dann ein Haus gesehen, dass einfach nur unglaublich war. Es sah aus, als muesste man es abreissen. Ich haette Fotos machen sollen. Grauenvoll! Und sie Besitzer wollten glatt 800 dafuer. Ich schuettel mich immer noch, wenn ich daran denke!

Tag 5 - Sonntag -

Wir liessen es gemuetlich angehen und sind nachmittags durch die Geschaefte geschlendert. Ich bin schon total begeistert von den Kuechengeraeten die man hier kaufen kann. Da es ja eigentlich nur ein Katzensprung bis nach Deutschland ist, verstehe ich nicht, wieso die gleichen Hersteller so unterschiedliche Geraete anbieten. Beispiel Fritteuse: die meisten hier koennen vollstaendig in die Spuelmaschine geraeumt werden. Man macht nur die Heizschlangen ab. Das finde ich total praktisch...

Tag 6

Mein erster Trainingstag. Ich habe eine Einfuehrung in Apple erhalten (Steve Jobs ist CEO!), gelernt, wie man einen Mac bedient und die Produkte kennenlernen duerfen. Mit anderen Worten, ich habe kaum etwas Neues gelernt. Nun ja...

Ich bekam aber einen guten Uebernachtungstipp. Jan hat uns gleich dorthin umgezogen. Jetzt haben wir mehr Platz und tatsaechlich KEINEN SCHIMMEL!!! Leider hatten wir noch keine Bettwaesche. Es war keine mehr aufzutreiben. Jetzt haben wir eine Kueche, Fernsehen, und ein Doppelzimmer, die beiden anderen Schlafraeume des Apartments stehen leer und bleiben auch so, wenn nicht ploetzlich ganz viel Betrieb ist. J. und ich koennen jetzt also abends in der Kueche sitzen, waehrend M. schlaft. Was fuer ein Luxus! Dafuer brauche ich jetzt eine Stunde zur Arbeit. Es gibt halt immer einen Haken...

Samstag, 10. Juni 2006

Step by Step

So, jetzt haben wir nicht nur den Flug gebucht (nächsten Mittwoch), sondern auch schon mal die ersten vier Übernachtungen... damit wir nicht auf der Straße schlafen müssen ;-)

Wir hoffen, schnell eine Wohnung zu finden.

Dank Mamas Hilfe schaffen wir es, nicht nur unsere Koffer zu packen, sondern auch noch die Wohnung vom schlimmsten Schmutz zu befreien. Im Moment passiert wirklich alles gleichzeitig... Kinder, bin ich aufgeregt :)

Shop different

Lustige Infos kurz vorm Schlafen gehen:

Öffnungszeiten in Irland

Übliche Öffnungszeiten der Geschäfte:
Montag bis Freitag: 09:30 - 18:00
Sonntag: 09:00 – 18:00
An einem Abend in der Woche findet Late-Night-Shopping statt; dann bleiben die Geschäfte bis 20:00 geöffnet. Je nach Stadt findet dies am Donnerstag oder Freitag statt.

Übliche Öffnungszeiten der Banken:
Montag bis Freitag: 10:00 - 16:00
Samstag und Sonntag: geschlossen
An einem Tag in der Woche, meistens am Donnerstag, gibt es verlängerte Öffnungszeiten.

Übliche Öffnungszeiten der Postämter:
Montag bis Samstag: 09:00 - 19:00.
Kleinere Postämter schließen zu Mittag und sind am Samstag von 9:00 bis 12:00 geöffnet.

Das wird erst einmal ein Umstellung: Die Geschäfte machen früher zu, sind dafür aber Sonntags auf (gut für mich, da habe ich frei). Banken sind noch kürzer offen als bei uns, dafür aber die Post ganz schön lang (macht aber spät auf, oder?).

Donnerstag, 8. Juni 2006

Irland, wir kommen

Eine kurze, aber freudige Nachricht:

Ich habe eine Stelle in Irland. Ich fange nächste Woche Freitag an!

Und ja, das ging jetzt doch sehr schnell. Aber wer will sich beklagen? Ich jedenfalls nicht (na gut, ich hätte mich schon gefreut, die neue Dusche auch mal zu benutzen statt nur unter den Umbaumaßnahmen zu leiden...).

Dienstag, 6. Juni 2006

Mit den Nerven am Ende...

Unsere Wohnung ist praktisch unbewohnbar: Kein Bad (immerhin nachts eine Toilette), eine Küche, die tagsüber veschoben und von Handwerkern bevölkert ist und ein Flur, durch den man nur mit Schuhen kann (wegen des Schmutzes). Mit anderen Worten: Die Hölle! Wir halten uns auch nur noch nachts zuhause auf. Sogar zum frühstücken gehen wir aus dem Haus...

Heute haben wir uns bei unserem Vermieter beschwert. Der hat erst mal den Vertreter vom Bauleiter vorbei geschickt. Dieser war merklich schockiert und wollte alles an den Vermieter weitergeben... Hat der Vermieter darauf reagiert? Natürlich nicht. Das erste Morgen früh wird ein Anruf beim Vermieter und wenn ich da keine zufriedenstellende Antwort bekomme (z.B. "Natürlich müssen sie keine Miete zahlen, wenn sie nicht in ihrer Wohnung wohnen können!"), dann rufe ich direkt als zweites meinen Anwalt an. Ich bin echt stinksauer. Wir haben uns im Krankenhaus wohler gefühlt als zuhause!!!

Jetzt heute Abend die nächste böse Überraschung: Der Wasserhahn in der Küche ist durch einen Nothahn ersetzt worden. Dieser hängt nicht über dem Waschbecken! Sehr praktisch z.B. beim Händewaschen. Das erhöht den Wohnkomfort noch einmal enorm!!! Da wir auch seit Donnerstag kein warmes Wasser mehr haben, wollte ich kurz entschlossen etwas Wasser auf dem Herd zum Kochen bringen, um wenigstens notdürftig sauber zu machen. Ich versuche also den Gasherd anzumachen: KEIN GAS!!!

Mir fehlen echt die Worte. Ich habe dem Vermieter heute echt eine Chance geben wollen. Im Sinne von friedlicher Koexistenz... blablabla... Danach steht mir jetzt echt nicht mehr der Sinn! Jetzt gibt es Krieg!
(OK, vielleicht sollte ich erst einmal ein heißes Bad nehmen, um mich zu beruhigen. Ups, kein Badezimmer!) Am liebsten würde ich geballte Fäuste und BLitze malen, wie sie in den Asterix-Comics zur Darstellung von Flüchen verwendet werden... *grummel*

Sonntag, 4. Juni 2006

Krankenhaus

Zunächst einmal: Wir sind zuhause und wohlauf! Das vorneweg, um keine unnötige Spannung aufzubauen...

Am Donnerstag hatte unsere Tochter einen Fieberkrampf. Das bedeutet, sie hatte Arme und Beine angezogen und schnappte nach Luft, konnte aber nicht richtig atmen. Sie wurde sogar ein wenig blau im Gesicht, dann war der Krampf glücklicherweise vorbei. Gott sei Dank waren wir zu zweit zuhause, so dass mein Mann den Notarzt rufen konnte, während ich bei unserem Töchterchen blieb.

Der Rettungswagen war schnell da und sie bekam ein entspannendes Medikament. Anschließend sind wir gemeinsam im Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren. Dort mussten wir bleiben, bis sie 24 Stunden kein Fieber mehr hatte. Heute durften wir endlich wieder raus!

Der Aufenthalt könnte natürlich noch etwas genauer beschrieben werden. Das tue ich auch vielleicht noch, wenn ich die Zeit finde. Leider muss ich jetzt aufräumen, da die Wohnung in Schutt und Asche liegt (Handwerker, auch dazu könnte ich einiges schreiben!).

Dienstag, 23. Mai 2006

15 Monate

Es wird Zeit, endlich mal wieder die wichtigsten Entwicklungen des Töchterchens festzuhalten:
  • sie hat ihre ersten freien Schritte gemacht (und übt jetzt täglich, mal eifriger, mal weniger eifrig)
  • sie sagt und ruft deutlich "Mama" und "Papa" (na gut, das kann sie schon länger, aber sie wird immer lauter)
  • sie hat ihre erste Matschhose bekommen und spielt begeistert im Sandkasten, auch wenn das Wetter nicht so gut und der Sand feucht ist
  • sie liest gerne alleine und mit uns zusammen in ihren Bilderbüchern, mag es aber (leider) gar nicht, vorgelesen zu bekommen
  • vor kurzem hat sie angefangen sich für ihre Puppen und Kuscheltiere zu interessieren
  • sie liebt Autos, Bagger und LKWs (hat aber leider noch nicht so viele geschenkt bekommen, weshalb wir selbst uns bemühen, einen Ausgleich zu schaffen)
  • insgesamt spielt sie jetzt immer häufiger alleine und beschäftigt sich mit sich selbst
  • sie hatte ihren ersten Unfall (sie ist hinterrücks vom Bett gefallen)
  • sie ist ungemein wild und agil, definitv schwungvoller als ihre Eltern zusammen :)
  • sie probiert jedes neue Essen, ignoriert es aber oft nach kurzer Zeit wieder (heute so geschehen mit Sauerkraut), sie mag Joghurt, Zartbitterschokolade, Kuchen, Fleischwurst, Brötchen, Buttertoast, Vollkornnudeln, Fritten... aber am liebsten mag sie immer noch MuMi
  • sie bekommt ganz sicher gerade ihren 5. Zahn
  • sie trägt jetzt Kleidergröße 80

Freitag, 28. April 2006

Bindehautentzündung...

...heißt also die erste Krankheit, für die unsere arme Tochter Antibitotika einnehmen muss.

Ganz so arm dran ist sie allerdings nicht, da das Mittel wenigstens schnell geholfen hat.

"Ich will nur in Ruhe meine Arbeit machen"

Leider erlebe ich zur Zeit, wie mein Weltbild erschüttert wird. Mir war ja klar, dass viele Personen, die mit Kunden zu tun haben, diese nicht besonders freundlich behandeln... Das Ausmaß der Katastrophe war mir allerdings nicht bewusst!

An meinem momentanen Arbeitsplatz ist es normal, sich über Kunden lustig zu machen. Auch im Beisein anderer Kunden. Es wird davon gesprochen, dass man seine Kunden erziehen muss und dass die Unternehmensleitung die Kunden verziehen würde. Kunden haben sich anzupassen und ruhig zu sein...

Ich finde es furchtbar frustrierend, dieses Trauerspiel Tag für Tag mit anzusehen. Gestern konnte ich mir einen Kommentar nicht verkneifen, nachdem eine Episode fünfmal als Beispiel für einen besonders dreisten und dummen Kunden erzählt worden war, habe ich darauf hingewiesen, dass der Kunde ja eigentlich nur auf die ihm zuteilgewordene Behandlung reagiert hat... Ich glaube nicht, dass ich mich damit beliebt gemacht habe...

Außerdem ist es erschreckend, wie die ausgefeilten Strategien, die ja alle mit einem bestimmten Hintergedanken entwickelt und vorgegeben wurden, an der "Basis" letztlich kaum umgesetzt werden. Meine Einschätzung, wie die Arbeit in der Personalabteilung eines internationalen Unternehmens aussehen wird, hat sich drastisch gewandelt.

Der Titel ist übrigens das Zitat einer Aussage eines Mitarbeiters, die ich nie mehr vergessen möchte, da sie die Quintessenz der Arbeitseinstellung darstellt.

Donnerstag, 20. April 2006

Heute bei der Arbeit...

Eine "Dame", die schon vorgestern durch besonders freundliches Benehmen ("Warum machen sie das nicht mit Papier und Bleistift, wenn ihre Maschine nicht funktioniert?" nachdem sie 3 (!) Sekunden auf die nächste Frage warten musste oder auch "Ein VW Käfer*, aber das hätten sie inzwischen auch selbst sehen können!" auf die Frage nach ihrem Fahrzeug) aufgefallen ist, sagte heute zu mir: "Also hören sie mal zu, Fräuleinchen, ich weiß, dass ich letztes Mal unfreundlich war..." rund dann warf sie mir vor, ich hätte sie bei ihrem ersten Besuch nicht gegrüßt. Sie gab zwar zu, dass ich sie bei ihren beiden nächsten Besuchen gegrüßt hätte, das hinderte sie jedoch nicht daran, dann wieder genauso rotzig zu sein. Jawohl, rotzig ist das Wort, dass für ihre Verhaltensweisen angemessen ist! Aber ich merke gerade, dass Blick und Tonfall sehr viel dazu beigetragen haben, weshalb sich die Sätze eher harmlos lesen... Egal, glaubt mir einfach, dass sie die unfreundlichste Person war, die mir seit langer, langer Zeit begegnet ist...

Ich behielt mein höfliches Verhalten bei, habe aber inzwischen von meinem Mann die Erlaubnis, der nächsten Person, die mich Fräuleinchen nennt, an die Gurgel zu gehen. Wo Schluß ist, ist Schluß!!!

Ein Appell an alle Interviewunlustigen da draußen. Sagt einfach NEIN, wenn jemand Euch interviewen möchte. Wenn ihr besonders nett seid, sagt dass ihr keine Zeit hättet (am besten passt ein bedauernder Gesichtsausdruck, ist aber nicht zwingend notwendig). Das ist jedem Interviewer lieber, als Interviews mit motzigen, rotzigen Leuten zu führen...

*Marke und Modell von der Autorin geändert

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

okay, dann will ich auch...
okay, dann will ich auch mutig sein und oute mich als...
Sun-ray - 13. Okt, 21:42
Sieh an... ertappt
Der analytische Denker ist ein zurückhaltender und...
Trillian - 13. Okt, 21:09
Das passt!
73%How Addicted to Apple Are You? Tja, hier sollte...
Trillian - 18. Feb, 22:04
Die Neugierde bringt...
Gestern abend im irischen Fernsehen: Trenck - Zwei...
Trillian - 29. Sep, 11:41
Nosh + Coffee
Es hat sich folgende Routine eingeschlichen: Sonntags...
Trillian - 13. Mai, 23:02

Zweiundvierzig Allerlei

Glitters

Seit dem 30.09.2005:

Counter

Yahoo! Avatare

Latest Joy of Tech!
Joy of Tech!


counter

Suche

 

Meine Gadgets

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Status

Online seit 6803 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 13. Okt, 21:42

Kontakt

Trillian42 (at) mac (Punkt) com

Yahoo IM:
Trillian_Zweiundvierzig

Credits


Think different
Was ist alltaeglich
Was kocht denn da
Was laeuft auf meinem Mac
Was macht der BC Trier-Sued
Was nervt
Was unterhaelt
Was wird gedacht
X-Faktor
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren